Gravitationstheorie über Newton hinaus

Vor etwa hundert Jahren, am 25.November 1915 präsentierte Einstein in den Sitzungsberichten der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine „Erklärung der Perihelbewegung des Merkur aus der allgemeinen Relativitätstheorie“. Damit legte er unter anderem die Grundlage für ein neues Verständnis der Gravitation und für den Aufbau unseres Universums – einem Weltbild, das seit Newton Bestand hatte.

Doch wie kann man die Problematik überhaupt verstehen, die zur Entwicklung dieser neuen Theorie führte?

Der interessierte Leser findet dazu oft zwei Arten von Artikeln: Entweder sehr oberflächlich oder extrem tiefgehend und ein mehrjähriges Studium erfordernd. Nun habe ich dazu eine kleine Darstellung eines russischen Physikers (Smorodinskij) gefunden, die mir ein ehemaliger Physiklehrer (Dozent an der damaligen TH Magdeburg) vor etwa 30 Jahren in der Schule zum Lesen gab und welche diese Lücke schließt.

Ich finde die Arbeit bis heute interessant, aufschlussreich und einfach zu verstehen und habe sie deshalb digitalisiert. An dieser Stelle möchte ich sie Ihnen nun ebenfalls zur Verfügung stellen. Sie können sie unten herunterladen.

Viel Spaß beim Lesen.

Ein Gedanke zu „Gravitationstheorie über Newton hinaus“

  1. Hallo Michael,
    das Problem an Einsteins Gravitationstheorie ist: sie stimmt nicht (im Fernbereich)
    und keiner traut sich daran, das zu verbessern, bzw. Einsteins ART als unvollständig
    zu bezeichnen. In der Physik haben immer Abweichungen von Vorhersage und Experiment
    zur Entwicklung neuer Theorien geführt.
    Diese Abweichungen sind im Bereich der Gravitation schon länger bekannt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rotationskurve
    Ein m.E. falscher Erklärungsversuch besteht in der Erfindung der Dunklen Materie, die angeblich
    80% der gesamten Materie im Universum stellen soll:
    „Heute wissen wir, dass etwa 80% der Materie in unserem Universum aus einer unbekannten „dunklen“ Art von Materie besteht, die auf keiner Wellenlänge Licht emittiert.“ https://www.mpi-hd.mpg.de/lin/research_DM.de.html
    Letzterer Satz vom MPI ist natürlich falsch. Nein, wir wissen das nicht. Es gibt keinen einzigen
    Beweis oder Indiz (von der Rotationskurve abgesehen), die diese Existenz belegt. Im Gegenteil,
    Abschätzungen können zeigen, dass es eigentlich jeden Tag Verletzte auf der Erde geben
    müsste, würde es Dunkle Materie wirklich geben:
    „Keine Toten durch dunkle Materie“
    https://www.heise.de/tr/artikel/Keine-Toten-durch-dunkle-Materie-4489540.html
    Man sollte die Theorie der Dunklen Materie endlich ad-Acta legen und sich einer anderen,
    vielversprechenderen Erklärung widmen, nämlich einer Modifikation der Graviationsgleichung,
    die ja auch Grundlage der Einsteinschen Theorie ist. (Auch der Wikipedia-Artikel schlägt das vor).
    Koppelt man z.B. die Gravitation mit Elektromagnetismus, so wie das schon vor fast
    100 Jahren ein Physiker (Reichenbächer, https://link.springer.com/article/10.1007/BF01397397 )
    unternommen hat (andere auch), „führt dies entweder zu keinen elektromagnetischen Feldgleichungen oder zu recht verwickelten Gravitationsgleichungen.“.
    Was Einstein auch gemacht hat, war, die Feldmasse zu vernachlässigen. Ein Physiker, der die Feldmasse berücksichtigt und konsequent mit dem Elektromagnetismus verkoppelt hat, war der
    deutsche Physiker Burkhard Heim, der eine Zeitlang in der Arbeitsgruppe von Weizsäcker
    in Göttingen war:
    https://www.the-unidentified.net/die-quantenfeldtheorie-des-burkhard-heim-und-die-5-dimension/
    Er erhält einen Gravitationsverlauf, die im Nahbereich nahtlos als Näherung in die Einsteinsche ART
    übergeht (muss es ja auch, da einige Effekte wie die Periheldrehung gut erklärt werden), im Fernbereich jedoch abweicht, ja sogar repulsiv sein kann. Gerade heute
    ist wieder ein weiteres Indiz dazu erschienen:
    https://www.heise.de/news/Hubble-Konstante-Diskrepanz-weiter-untermauert-neue-Physik-noetig-4784799.html
    Und was bedeutet die Kopplung zwischen Gravitation und Elektronmagnetismus? Etwa, dass
    man mit EM-Feldern Gravitation erzeugen kann, evtl. sogar Antigravitation? Ufo-Antrieb?
    Wenn es nach der amerikanischen Navy geht, ja. Siehe:
    https://patents.google.com/patent/US10144532B2/en
    https://patentimages.storage.googleapis.com/de/4c/43/62c585ccc936cc/US10144532.pdf

    Heims Theoris ist bis heute nicht falsifiziert, allerdings ist er einer der wenigen,
    bzw. der Einzige, der eine ziemlich gut funktionierende Massenformel herleiten konnte.
    Du kannst ja mal etwas über Burkhard Heim hören:
    https://www.youtube.com/watch?v=Ddwc66AAfiM&list=PLF9CBCBD9CDAEA2B4

    Gibt es denn Hinweise auf einen derartigen Ufo-Antrieb? Ja, die gibt es. Du kennst vielleicht
    die veröffentlichten Fighter-UFO-Videos:

    Navy Officially Releases Controversial UFO Videos
    https://www.thedrive.com/the-war-zone/33179/navy-officially-releases-infamous-ufo-videos

    Die darin aufgenommen Flugobjekte kann man in ihrer Dynamik abschätzen:
    „Estimating Flight Characteristics of Anomalous Unidentified Aerial Vehicles“
    „It is not clear that these objects are extraterrestrial in origin, but it is extremely difficult to imagine that anyone on Earth with such technology would not put it to use. Even though older sightings are less reliable, observations of seemingly similar UAPs go back to well before the era of flight [1]. Collectively, these observations strongly suggest that these UAVs should be carefully studied by scientists [9–13].“
    https://www.mdpi.com/1099-4300/21/10/939

    Wenn ich mir anschaue, wie sehr sich die Physik ins Abseits manöviert, indem sie seit Jahrzehnten
    Theorien verfolgt (wie auch die String-Theorie), für die es nicht einen einzigen Beweis oder
    auch nur ein Indiz gibt, ist es höchste Zeit, die Denkrichtung zu ändern.

    Herr Fritsche schreibt in einer Buchrezension von Frau Hossenfelder:
    „Wäre es aber auch denkbar, dass die Suche nach einer Theorie der Quantengravitation völlig verfehlt ist? Was spricht für eine solche Theorie? Empfiehlt Frau Hossenfelder nicht an anderer Stelle, man solle sich vor der Lösung eines Problems erst einmal vergewissern, ob man mit einem Problem zutun habe?“
    https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RBUIDDLA2N8L9/ref=cm_cr_arp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B07CKM5KJ1

    Und die Antwort lautet: Ja, wir haben ein Problem. Sogar ein Großes, siehe oben. Aber eine Lösung, wie
    sie schon vor 70 Jahren vorgeschlagen wurde, wird bislang weder untersucht noch falsifiziert.
    Bzw. möglichweise von der US-Navy schon längst umgesetzt!

    Viele Grüße,
    Jost

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